
PAPRIKA
Zuerst werden sie bei hoher Temperatur im Ofen gebacken. Schön brav in Hälften und entkernt nebeneinander liegend, bis ihre Haut verbrannt. Aus dem Ofen befreit, werden sie mit einem feuchten Küchentuch oder Haushaltpapier abgedeckt. Für einen kurzen Moment geben sie Dampfgeräusche von sich, bevor ihnen...einer nach der andern, die nun angelöste Haut abgezogen werden kann.
In Streifen geschnitten, in ein Gefäss gelegt, warten sie auf eine schmackhafte Komponente. Eine aus Zitronensaft, gepresstem Knoblauch, Salz, etwas Olivenöl und Honig...Vielleicht noch einige getrocknete Salatkräuter hinzu, gut verrührt und über die Hälften gegossen. Diese Kombination wird zum wahren Genuss.
Doch vorerst, werden die Paprika, welche in der Schweiz Peperoni genannt, mit einem Deckel auf der Schale, in den Kühlschrank versorgt. Damit sie dort so richtig fein von den Zutaten umschmeichelt werden können.
AUBERGINEN
In den noch heissen Ofen werden Auberginen Hälften, mit einem Rautenmuster auf der Schnittseite versehen und mit Olivenöl begossen, für eine halbe Stunde gegart. Während sie so schmoren, verrühre man geriebenen Knoblauch (es darf schon ein wenig mehr sein) Salz, Pfeffer, Sesampaste und wenig Öl miteinander vermengen. Die Auberginen aus dem Ofen, werden etwas abgekühlt und dann das Innere mit einem Löffel aus den Schalen gehoben. (Es muss richtig weich sein) Man gebe die Paste hinzu und mixe das Ganze. Stelle es kühl.
Diesen beiden einfachen Leckereien, welche mit einem selbstgebackenen Brot genossen werden können...Natürlich darf es auch ein gekauftes sein… finden sich oft zu anderen Schmackhaften Dingen auf dem Tisch bei uns zu Hause. Dann wenn es heisst: "Besuch im Garten zum Gemütlichen Beisammensein wird erwartet."
Welches die anderen Dinge sind...das gebe ich vielleicht ein anderes Mal Preis...
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende! Vielleicht auch so ein Leckeres?
Besucher: 50`493 Vielen Dank - und bis nächste Woche Montag
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